Freyburger TTV e.V.
Tischtennis - für jung und alt, erfahren und unerfahren

News


Freyburger TTV verliert an Boden
Freyburg am 16.03.2009 um 11:18 (UTC)
 Freyburg/tv.Auch an diesem Spieltag sollten die Jahnstädter leer
ausgehen. Der TTC Prettin trat in Bestbesetzung an, während die
Freyburger wieder ohne Wallborn und Rast ins Spiel gingen. Da Wallborn
dieses Mal nicht aufgestellt wurde, musste Veit ins obere und Knorr ins
mittlere Paarkreuz aufrücken.

Daraufhin wurden die Doppel wieder in gewohnter Weise gespielt. Dlabik/
Knorr unterlagen widererwartet 1:3, während Veit/ Jaculi einmal mehr
ihre Ambitionen unterstrichen (3:1). Doppel 3 mit den Ersatzspielern
Rolf Richter und Steffen Richter ging 0:3 an die Prettiner.

Dlabik hatte an diesem Wochenende keine Konkurrenz und gewann beide Male
3:0. Veit war motiviert, war es doch sein erster Einsatz im oberen
Paarkreuz. Veit spielte starke Bälle; ging sogar 2:0 in Front, als sich
dann zusehends Nervosität einschlich und er in ein zu passives Spiel
verfiel. Tatsächlich verlor er nachdem er auch einen Matchball nicht
verwandeln konnte noch mit 2:3. Jaculi stand mit Weiß ein Blockspieler
gegenüber, der nur schwer zu überwinden war (0:3). Knorr zeigte sich in
der Mitte von seiner guten Seite. Er punktete souverän gegen einen
angriffslustigen Prettiner, der aber zu viele Fehler produzierte (3:1).
Rolf Richter und Steffen Richter verkauften sich zwar teuer jedoch
wurden wiedereinmal die Bemühungen der Ersatzleute nicht belohnt (beide
2:3). Gegen den Zweier aus Prettin tat Veit sich nun bedeutend weniger
schwer und gewann 3:1. Auch Jaculi lag sein Gegner nun mehr (3:1). Knorr
kam mit dem Blockspieler besser zurecht und führte auch 2:1, doch gelang
es ihm diesmal nicht den Sack zuzumachen, sodass der Punkt doch noch an
die Gäste ging. Nun war es am unteren Paarkreuz gelegen noch einmal das
Ruder herumzureißen, doch standen die Chancen eher weniger gut. Rolf
Richter unterlag 1:3, während Steffen Richter wacker gegen hielt und
sich in den Entscheidungssatz kämpfte. Doch immer wieder unterliefen ihm
zu einfache Fehler in seinem eigenen Angriff, die ihm schließlich das
Genick brachen (2:3).

Mit dieser 6:9-Niederlage bleiben auch diese zwei Punkte nicht in
Freyburger Gefilden, wodurch der Anschluss zur Spitze nun etwas verloren
geht.
 

Aufstieg nur schwer erreichbar
Freyburg am 09.03.2009 um 11:45 (UTC)
 5:9- Heimniederlage gegen den Halleschen TTV und Remis in Dessau


Freyburg/tv.Am letzten Wochenende gelang es dem Freyburger Team trotz
zweier Verletzungen Punkte zu sichern, um in der Tabellenspitze zu
bleiben.

In gleicher Weise sollten die Partien an diesem Spielwochenende
verlaufen, was ob der größeren Stärke der Gegner schwer werden würde.


Gegen den HTTV verliefen schon die Doppel nicht wie erhofft, denn
Dlabik/ Veit unterlagen im Entscheidungssatz während Doppel Drei
gewinnen konnte. Das Doppel Zwei um Wallborn ging verletzungsbedingt
wieder kampflos an die Gäste.

So war der Druck für die Einzelspiele enorm hoch. Dlabik störte dies
wenig und ließ seinem Gegner nicht die geringste Chance (3:0). Wallborns
Punkte gingen beide unausgetragen an die Konkurrenten. Zudem fand Veit
zu kaum einem Zeitpunkt in sein Spiel und musste sich 2:3 geschlagen
geben. Jaculi ließ es besser aussehen, kam über ein 1:3 aber nicht
hinaus. Knorr lieferte wieder einen sicher erspielten Punkt auf das
Freyburger Konto. Ersatz für Rast war der im letzten Jahr noch in der
ersten Mannschaft an Position Zwei spielende Rolf Richter. Trotz wenigen
Trainings zeigte Richter eine erstaunlich solide Leistung doch blieb ihm
das Glück gegen einen unangenehm zu spielenden Meyer vergönnt. Nun stand
es zwischenzeitlich bereits 3:6 für die Gäste; Punkte mussten dringend
her, doch kam es anders als erhofft. Lediglich Dlabik (3:0) und Jaculi
(3:1) konnten noch Zähler für den TTV einfahren, die anderen blieben
erfolglos. Einer 5:9- Niederlage war nichts mehr entgegenzusetzen.


Um sich noch eine minimale Chance für einen wenigstens zweiten
Tabellenrang zu erhalten, musste zumindest ein Sieg in Dessau her. Doch
begann es ähnlich wie am Vortag. Stand - 1:2 nach den Doppeln. Im
Folgenden gewannen nur Dlabik (3:0), Veit (3:1) und Knorr (3:0). Nun kam
es zur absoluten Liga-Spitzenbegegnung zwischen Michal Dlabik und Sven
Köhler, die bislang beide nur eine Niederlage in der gesamten Saison
einstecken mussten. Im Hinspiel siegte zwar Dlabik, doch was dies nach
einem Rückstand von 0:2 und einem glücklichen Entstand mit 3:2
keineswegs eine sicher Sache. Diesmal war das Vergnügen eigens für
dieses Spiel angereister Zuschauer nur von kurzer Dauer. Dlabik
dominierte und so schnell wie die gezeigten Ballwechsel, war auch die
Partie zu ende (3:0). Anders bei Veit. Das Spiel bot viel Spannung. Veit
führte nach starker Leistung 2:0 und hatte zwischenzeitliche sogar zwei
Matchbälle die ungenutzt blieben. Es gelang seinem Gegner die Partie
wieder ausgeglichen zu gestalten. Im Entscheidungssatz brachte ein
Kantenball zum 10:8 die Entscheidung zugunsten der Dessauer. Dank Jaculi
und Knorr war aber noch nichts verloren. Beide gewannen ungefährdet 3:0.
Ersatzspieler Kobert bot gegen einen etwa gleichaltrigen Sechser der
Dessauer eine teils ansehnliche Leistung, doch scheint ihm das Glück in
der Verbandsliga nicht hold zu sein, denn er verlor nun sein bereits
viertes Spiel. So konnte das Entscheidungsdoppel Dlabik/ Veit nur ein
Gesamt-Unentschieden herausholen, was wohl nun endgültig aus aller
Hoffnung vom Aufstieg den Traum vom Aufstieg werden lässt. Der TTV ist
nunmehr Dritter der Verbandsliga.
 

Freyburger TTV bleibt an der Spitze
Freyburg am 09.03.2009 um 11:44 (UTC)
 TTV siegt trotz zweier verletzter Spieler 9:7 in Zerbst


Freyburg/tv.Nachdem Veit und Jaculi wieder mit von der Partie waren,
standen die Chancen gut einen Sieg gegen den TTC „Anhalt“ Zerbst
einzufahren, auch wenn Wallborn verletzungsbedingt seine Punkte
abschenken musste und aufgrund der Verletzung von Rast Ersatzspieler
Kobert zum Einsatz kam.


Die Doppel stellten die Unstrutstädter strategisch um. Es traten im
Doppel Eins Dlabik/ Veit (3:2) und Jaculi/ Knorr im dritten Doppel (3:1)
an. Doppel Zwei ging kampflos an die Gastgeber, ebenso Wallborns
folgendes Einzel gegen Kinnouezai.

Dlabik ließ sich davon nicht beeinflussen und zog sein Spiel klar durch
(3:0). Jaculi hatte durch etwas Trainingsrückstand seine liebe Mühe
gegen den sicheren Blockspieler Lehmann anzukommen und unterlag
schließlich 1:3. Veit ging gegen einen Materialspieler etwas zu
aggressiv in die Partie und produzierte zu viele eigene Fehler, sodass
der erste Satz an den Zerbster ging. Dann überließ Veit seinem Gegner
mehr Initiative und hielt den Ball besser im Spiel, was dem Zerbster gar
nicht lag. Es folgte ein klarer 3:1-Sieg von Veit. Im dritten Paarkreuz
hatte wohl nur Knorr die Chance Punkte für Freyburg einzufahren, doch in
seinem ersten Einzel patzte Knorr (1:3). Ersatzmann Kobert gab sich alle
Mühe, jedoch konnte diese nicht belohnt werden (0:3). Im Spitzenspiel
von Dlabik gegen den Afrikaner Kinnouezai gab es jede Menge spannende
Ballwechsel zu sehen, welche nicht selten an Kinnouezai gingen. Doch
Dlabik wollte seine einzige Niederlage aus der Hinrunde nicht auf sich
sitzen lassen und stellte einmal mehr seine spielerische Klasse unter
Beweis. Er bezwang seinen Gegner 3:1. Nach Wallborns zweitem geschenkten
Punkt und einem zwischenzeitlichen Rückstand von 5:6 folgten Siege durch
Veit (3:2), Jaculi (3:1) und Knorr (3:2). Trotz einer weiteren
Niederlage von Kobert gingen die Jahnstädter mit Vorsprung ins
Entscheidungsdoppel. Dlabik/ Veit spielten überlegt die Schwächen ihrer
Gegner aus und drängten diese immer wieder vom Tisch. Nach vielen
sehenswerten Ballwechseln stand der dennoch knappe 3:2-Sieg fest und
rundete den Spieltag ab. Damit verbleibt der Freyburger TTV in der
Spitzengruppe um den TTC Halle und den MSV Hettstedt, welche zudem noch
gegeneinander antreten müssen.
 

LEM
Freyburg am 24.01.2009 um 11:37 (UTC)
 In diesem Jahr hat es Knorri erstmalig geschafft, zur Landesmeisterschaft zu fahren. Einen Tag zuvor darüber in Kenntnis gesetzt, dass Rolf schon eine LEM gewinnen konnte, war der Druck nun enorm groß. So musster er sich gegen einen Oberliga Spieler aus dem oberen Paarkreuz mit 3:1 geschlagen geben. Im darauf folgenden Match fuhr Knorri gegen einen Ligakonkurrenten einen 3:0 Sieg ein. Im letzten Spiel wäre mit einem Sieg noch etwas möglich gewesen. Jedoch musste er sich dem späteren Gruppensieger geschlagen geben und durfte sich so voll und ganz auf die Abendveranstaltung freuen, ohne am nächsten Tag von einem schlechten Gewissen verfolgt zu werden!
Glückwunsch an die Landesmeister Julia Bütow und Jens Beckmann!
 

Vereinsmeisterschaft
Freyburg am 24.01.2009 um 11:30 (UTC)
 In gewohnt gemütlicher Stimmung, mit spitzen-Buffet und reichhaltiger Flüssignahrung, wurden folgende Platzierungen erreicht:

1. Jaculi
2. Rast
3. J. Pannicke
4. Veit

Trostrunde:

1. Knorr
2. F.J. Pannicke
3. Hamel
4. Seidel

Doppel:

1. Gese / Jaculi
2. Kliem / Pannicke, J.
3. Pannicke, F.J. / Huth, V.
 

Freyburger TTV sichert Herbstmeisterschaft
Freyburg am 10.12.2008 um 13:03 (UTC)
 9:7-Sieg gegen TTC Prettin – der Oberliga ein Stück näher


Prettin/ tv. Zum letzten fälligen Punktspiel der Hinrunde in der Verbandsliga Sachsen-Anhalt hatten die Freyburger noch einmal einen langen Weg vor sich. Doch nahm man diesen Aufwand gern in Kauf, konnte doch die Herbstmeisterschaft endgültig perfekt gemacht werden. Nach knapp 2 Stunden Fahrt war der Austragungsort beim TTC Prettin erreicht.


Zwar hätte für die Herbstmeisterschaft auch eine 4:9-Niederlage durchaus gereicht, doch sollte unter allen Umständen ein Sieg her. Schließlich war es so möglich wichtige Punkte für die Rückrunde zu sichern, da zudem in Aussicht steht, dass nicht alle Partien in Vollbesetzung angetreten werden können.

So strengte man sich auch schon in den Doppel an einen Vorsprung herauszuarbeiten. Dies gelang mit Siegen von Dlabik/ Knorr (3:2) und Wallborn/ Rast (3:1). Jaculi/ Veit spielten einen sehr guten ersten Satz, doch waren ihnen die Gegner dicht auf den Fersen. Im weiteren Verlauf steigerte sich das Einserdoppel der Prettiner und konnte ein 3:1 feiern.

Auch Wallborn zeigte sich von seiner besten Seite. Hoch motiviert spielte er selbstbewusst auf und rang die Nummer Eins in drei Sätzen förmlich nieder. Auf Dlabik war einmal mehr Verlass. Mit 11:5; 11:6; 11:4 ließ er keine Wünsche offen. Das mittlere Paarkreuz hatte es besonders schwer. Jaculi sah sich gegen Baessler stets unter Druck was ununterbrochen Konzentration verlangte. Phasenweise gelang Jaculi dies, jedoch hatte der Gegner in entscheidenden Situation auch das Quäntchen Glück auf seiner Seite (0:3). Auch Veit hatte eine unangenehme Aufgabe zu bewältigen. Hauptsächlich hatte er mit undurchsichtigen Schnittwechseln seines Gegenüber arge Probleme (1:3). Rast hatte durchaus Möglichkeiten seinen Punkt zuzusteuern, doch sollte es am Ende einfach nicht sein (1:3). Nach dem Verlauf des ersten Satzes plante man, ob der ausgestrahlten Dominanz Knorrs, einen weiteren Punkt fest ein, doch wich diese scheinbare Überlegenheit im folgenden mehr und mehr der Unsicherheit und mangelnder Durchsetzungskraft (1:3).

Glücklicherweise war an diese Tag mit dem gesamten ersten Paarkreuz zu rechnen. Dlabik legte mit 3:0 vor und Wallborn zog sogleich mit 3:1 nach. Zu diesem Zeitpunkt ging der TTV wieder 6:5 in Führung. Im mittleren Paarkreuz verliefen die Partien nahezu deckungsgleich wie im ersten Durchgang. Jaculi und Veit unterlagen 1:3. Knorr wollte es nun besser machen. Sein Gegner lag ihm deutlich mehr als der zuvor, wodurch einer soliden Leistung nichts im Weg stand (3:0). Beim engen Spielstand von 7:7 brauchte Rast nun starke Nerven. Rast ging 2:0 in Front. Dann stellte sich sein Gegner besser auf die Spielweise ein und glich zum 2:2 aus. Der Stimmungshöhepunkt wurde spätestens im fünften und entscheidenden Satz erreicht. Beide Teams unterstützten ihren Akteur aufs äußerste. Das bessere Ende hatte nach langem Bangen dann Rast.

Diese Höchstleistung musste das Entscheidungsdoppel Dlabik/ Knorr geradezu belohnen. Scheinbar dachten beide genau das und gewannen ungefährdet 3:0.


Damit liegt der TTV nun mit zwei Zählern vor dem TTC Halle und dem MSV Hettstedt, welche wohl auch in der Rückrunde und im Kampf um den Aufstieg in die Oberliga, die ernstzunehmendsten Konkurrenten werden.

Der Freyburger TTV freut sich über die Herbstmeisterschaft und dankt allen für die starke Unterstützung, welche dem Team während aller Heimspiele zu teil wurde.
 

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